WER FOCUSING PRAKTIZIERT, FÜR SICH SELBST UND/oder im PROFESSIONELLen rahm-en, KENNT DAS PHÄNOMEN:

SCHNELL MEINT MAN, „FREIRAUM“ ZU HABEN UND REALISIERT NICHT, WIE STARK DAS „FREIGERÄUMTE ICH“ IMMER NOCH IDENTIFIZIERT IST. MIT DEM RESULTAT, DASS SICH PROZESSMÄSSIG UND INHALTLICH OFTMALS NUR WENIG BEWEGT. 

RAUM SCHAFFEN UND RAUM EINNEHMEN, SIND VORBE-DINGUNGEN FÜR EINE PRÄSENZ-QUALITÄT, WIE WIR SIE FÜR DAS FOCUSING VER-FAHREN ERSTELLEN WOLLEN. DIE EIGENE PRÄSENZ BEWUSST ZU HABEN, HEISST: HIER BIN ICH UND NEHME PLATZ EIN. WENN ICH BEI MIR SELBST NACH INNEN SCHAUE, MERKE ICH, DASS MEIN INNERES DURCH BESTIMMTE DINGE BESETZT IST ODER DASS GEWISSE DINGE MEIN INNERES BEANSPRUCHEN. MIT DEN ERSTEN FOCUSING SCHRITTEN WIRD ZUNÄCHST GEPRÜFT, OB JEMAND ÜBERHAUPT ZU HAUSE IST, BEVOR MAN SICH MIT DER BETREFFENDEN PERSON AN DIE INVENTARISIE-RUNG IHRES BESITZES MACHT.